Das virtuelle Haus von WirLernenOnline

Alle Treffen und Konferenzen finden über ZOOM, also per Videotelefonie, statt. Der zentrale ZOOM-Raum wird bei uns das "virtuelle Haus" genannt. Geöffnet ist es immer von Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr.

Arbeiten mit dem virtuellen Haus

Der ZOOM-Link ist immer gleich: https://us02web.zoom.us/j/86112602695 . Klicke zunächst darauf um zum virtuellen Haus zu gelangen.

In der Empfangshalle begrüßt dich der Concierge, ein Team-Mitglied des WirLernenOnline-Teams. Alle Gäste kommen durch diesen Eingang in das virtuellen WirLernenOnline-Haus. 

Beim Concierge erkundigen sich die Besucher:innen nach den Personen, mit denen sie sprechen wollen: “Ist Nele gerade im Haus? Hat sie Zeit?”. Eine typische Antwort könnte sein: "Sie ist gerade in einer Besprechung, aber die müsste gleich beendet sein. Warte doch kurz hier am Empfang." Ist Nele wieder verfügbar, kann das Treffen in einem der Büroräume (Breakout-Sessions in ZOOM) von WirLernenOnline stattfinden.

In der Empfangshalle ist immer Zeit für einen kleinen Plausch. Hier ist auch die Coworking-Ecke - das heißt, wer ungern alleine arbeitet, loggt sich ein, arbeitet wie viele andere in diesem Raum – gern auch mit eingeschaltetem Mikro und dem Gefühl eines fast realen Büroraums. Dieser virtuelle Coworking-Space ist ein Garant dafür sich nicht einsam zu fühlen. 

Was macht das virtuelle Haus besonders?

In diesem Haus fanden schon Konzerte, Geburtstags- und Weihnachtsfeiern statt. (Breakout-)Räume haben wöchentlich wechselnde, lustige Mottonamen. Teammitglieder wählen passende Hintergründe für ihr Zoom-Video. In der Weihnachtswoche war das Motto Weihnachtsstimmung. Zuvor wählte das Team Mottos wie Harry Potter oder Star Trek. Die Vorschlagsliste für die jeweils kommenden Wochen ist stets länger als die Anzahl nötiger Breakout-Räume. Auch sonst wird alles dafür getan, dass der Spaß nicht zu kurz kommt. 

Selbst ein digitales Würfeln für alle Anwesenden in der Weihnachtszeit wurde eingeführt. Jeden Tag kurz vor der Mittagspause durfte das jeweilige Teammitglied oder der jeweilige Gast, der die höchste Würfelzahl erreichte, das Türchen im Weihnachtskalender öffnen. Hinter dem Türchen verbarg sich dann  ein kleines Geschenk, das kurz darauf mit der Post beim Gewinner zuhause ankam. Damit das Würfeln schnell und online funktionierte, programmierte einer der Softwareentwickler kurzerhand am Wochenende ein Würfeltool. Auch für das Auslosen des Weihnachtswichtelns wurde ein digitales Tool verwendet. Die Geschenke, die gemeinsam im virtuellen Haus bei der Weihnachtsfeier geöffnet wurden, waren aber real.  “Vor Corona kamen wir in das Büro aus Stein und Mörtel, trafen uns täglich auf dem Gang oder in der Kaffeepause. Mit Beginn der Corona-Zeit, trafen wir nur nur noch zu vereinbarten Terminen online. Die Kaffeepause verbrachten wir in unserer eigenen Küche. Das wollte ich unbedingt ändern”, sagt Annett Zobel. “Ich freue mich, dass das Wohlfühlklima für Teammitglieder und Gäste so schön wie in unserem realen Haus wurde.”